Angeblich wird die Nintendo Switch, welche im März 2017 in den Handel kommt, über vergleichsweise wenig Anschlüsse verfügen. Für den Anschluss an einen TV soll ein handelsüblicher HDMI-Port zum Einsatz kommen, darüber hinaus soll die Konsole noch über USB-3.0- und -2.0-Anschlüsse verfügen. Im Inneren der Konsole soll ein L-förmige Heatpipe verbaut sein und ein sehr leiser Lüfter für ein wenig Frischluft sorgen. Das Modul mit dem Multi-Touch-Display soll komplett ohne Kühler auskommen.
Die verbaute CPU wird als ARMv8-SoC erkannt und soll mit ARM-A73-Kernen ausgestattet sein. Die Kerne laufen laut den Aussagen des Foxconn-Mitarbeiters mit 1,785 GHz und der verbaute Grafikchip wird mit 921 MHz angesprochen. Der Arbeitsspeicher der Konsole soll sich auf vier Gigabyte belaufen. Mit einem Gewicht von nur 300 Gramm soll die tragbare Konsole angenehm leicht in der Hand liegen. Ein Joy-Controller soll rund 50 Gramm auf die Waage bringen.
Insgesamt sollen rund 20.000 Konsolen pro Tag produziert werden können. Die Qualitätskontrolle für die Konsole sei dabei ausgesprochen hoch. Darüber hinaus soll sogar eine leistungsstärkere Variante der Konsole für Entwickler bereitstehen, welche mit mehr RAM und einer schnelleren CPU ausgestattet ist.
Die Angaben zu der Konsole konnten natürlich nicht bestätigt werden, allerdings wurde verifiziert, dass die Nachricht selbst aus einem Foxconn-Werk abgeschickt wurde.

(Bild: Nintendo Switch)