Nvidia hat neue professionelle Grafikkarten der Ampere-Generation in Form der RTX-A-Serie vorgestellt.
Mit der Nvidia RTX A4000 und A5000 stehen zwei neue Desktop-Grafikkarten im Lineup von Nvidia. Dazu gesellen sich die RTX A2000, RTX A3000 als Notebook-Varianten und die RTX A6000, welche als Vollausbau der Ampere-Generation bereits seit längerem erhältlich ist.
Die Nvidia RTX A4000 wird mit 16 Gigabyte GDDR6-Speicher angeboten und die RTX A5000 kann auf bis zu 24 Gigabyte GDDR6-Speicher zurückgreifen. Alle Modelle der Serie unterstützen ECC-Fehlerkorrektur und die RTX A5000 kann sogar mit NVLink noch um bis zu 48 Gigabyte erweitert werden.
Die Notebook-Varianten sind mit MaxQ- und auch RTX-Technologie ausgestattet und können zudem für die hauseigene Plattform "Omniverse" von Nvidia für die Simulation komplexer 3D-Welten verwendet werden.
Erwartet werden die Grafikkarten bereits Ende April, allerdings dürften vorkonfigurierte Workstations und Notebooks mit den Modellen wohl erst Laufe im zweiten Quartals verfügbar werden.
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