iBox: Apple erobert das Wohnzimmer

Ein angeblicher Tester für Apple hat einen Bericht veröffentlicht, in dem er eine sogenannte iBox beschreibt. Angeblich soll die iBox mit einem 500 MHz G3-Prozessor, 128 MByte Speicher (nicht erweiterbar), bis zu 120 GByte Festplatten-Speicher und einem SuperDrive (DVD-Brenner) ausgestattet sein. Kontakt kann man über FireWire400, zwei USB-2.0-Ports, einen 100 MBit/s-Netzwerkanschluss sowie AiPort Extreme (54 MBit/s WLAN) und Bluetooth aufnehmen. Als Betriebssystem findet sich eine abgespeckte Mac OS X-Variante, auch Programme wie iPhoto oder iTunes finden sich in der Bedienung vereinfacht auf der iBox.

Den bisheringen Gerüchten zufolge wird die iBox am 6. Januar offiziell vorgestellt, die Auslieferung soll sich allerdings noch ein wenig nach hinten verschieben. Je nach Festplattenkapazität kostet sie 395 - 595 US-Dollar. Apple hat bislang alle Gerüchte über einen Einstieg ins Wohnzimmer dementiert. Steve Jobs verkündete noch vor kurzem, dass das Geschäft in diesem Marktsegment nicht lukrativ sei. Am 6. Januar werden wir mehr wissen ...