In den USA geht die Musikindustrie hart gegen Computer-Besitzer vor, die ihre Musiksammlungen über Online-Börsen austauschen. Mit Hilfe eines Scanner-Programms sollen die Adressen und der Name der Download-Anbieter identifiziert werden.
Nach US-Medienberichten sollen bis zu 150.000 Dollar pro frei gegebenem Song geklagt werden. Jedoch gibt es schon längst Programme die eine Identifizierung unmöglich machen, indem die IP-Adressen nach außen hin ständig virtuell neu gemixt werden.
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