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DFI DK P45 T2RS vs. J&W P45 Extreme (5/7)

BIOS und Overclocking: J&W P45 Extreme

Alles was das Herz begehrt

Auch das BIOS vom J&W P45 Extreme ist nicht von schlechten Eltern und kann sich mit seinem Funktionsumfang wirklich sehen lassen. Zwar ist das DFI BIOS in viele Unterpunkte aufgeteilt und somit sehr übersichtlich, aber das J&W BIOS bietet die gleichen umfangreichen Funktionen und sogar noch ein wenig mehr.

So sieht man in den ersten beiden Zeilen des Overclocking-Menüs die momentane Taktfrequenz der CPU und die neue Taktfrequenz, nachdem alle Einstellungen vorgenommen wurden. Die restlichen Funktionen müssen nicht weiter erklärt werden. Es besteht zum Beispiel die Möglichkeit den FSB, den Multiplikator und Speicherteiler zu ändern. Außerdem kann man wie üblich den PCIe Frequenz fest einstellen und die Anzahl versuchter Neustarts bei zu starkem Übertakten festlegen.

Bei den Speichertimings hat der Anwender die Möglichkeit zwei verschiedene Timings zu verwenden. Sollten die ersten Timings scheitern, greift das BIOS auf die zweiten zu und versucht dann noch einmal die CPU zu übertakten. Bei der Voltage-Konfiguration bleiben ebenfalls keine Wünsche übrig. So lässt sich, genau so wie bei dem DFI Mainboard, jede nötige Spannung im BIOS ändern um die CPU an ihr Maximum zu treiben. Leider sieht man die momentanen Spannungen nicht in diesem Menü.

Vor den wichtigen Benchmarks möchten wir noch die letzten Fakten über das Board klären: Wie gut kann man nun damit übertakten?

Wie auch bei dem DFI Board hat man durch die große Anzahl von veränderbaren Spannungen (die man ab einem gewissen FSB auch ändern muss) sehr viel Aufwand. Aber das Ergebnis kann sich dafür ebenfalls sehen lassen.

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