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Mountain Everest 60 im Test - Die besondere 60% Tastatur mit andockbarem Numpad (3/5) 

Das Everest 60 Numpad

An der linken und rechten Seite besitzt die Everest 60 jeweils einen Anschluss für das andockbare Numpad. Die beiden Anschlüsse sind mit einer magnetisch gehaltenen Kappe abgedeckt, die sich ganz einfach abnehmen lässt.

Das Numpad selbst kommt im gleichen Design daher wie die Tastatur und fügt sich so nahtlos in das Gesamtbild ein. Auf der Unterseite kann man schnell sehen wir die Technik Funktioniert. Über einen Schieberegler kann man am Numpad den Anschluss nach links oder rechts ausfahren. Auch hier sind die Anschlüsse mit magnetischen Kappen abgedeckt und fallen automatisch ab, wenn der Schieberegler betätigt wird. Einmal ausgefahren, kann das Numpad dann einfach an die Tastatur seitlich angedockt werden.

Die elektronische Verbindung der beiden Teile erfolgt dann über einen USB-C ähnlichen Stecker. Dazu fahren noch zwei Stabilisierungen aus, die dafür sorgen das nicht das gesamte Gewicht auf dem Stecker liegt, wenn man einmal die Tastatur hoch hebt. Man muss hier allerdings sagen, dass die Verbindung zwischen Numpad und Tastatur nicht sehr stabil ist. Es findet also keine Verriegelung oder dergleichen statt. Das hat natürlich den Vorteil, dass man das Numpad jederzeit schnell abziehen kann, worauf hier wohl auch der Focus lag.

Auf der anderen Seite hängt das Numpad etwas durch, wenn man die Tastatur anhebt und kann auch abfallen wenn man die Tastatur schief hält. Insgesamt ist die Lösung aber zufriedenstellend, da man bei der Tastatur wohl davon ausgehen kann, dass das Numpad eben nur gelegentlich genutzt wird und nicht ständig an der Tastatur hängt, weil dann könnte man sich ja auch gleich

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