Es klingt merkwürdig, aber es ist möglich: Auch Bildschirme lassen sich "belauschen".
Jeder Monitor, aber auch die zuführenden Kabel, arbeiten wie ein Sender. Mit einer entsprechenden Empfangselektronik lassen sich diese Signale auffangen und auf einem Bildschirm wiedergeben. So lässt sich mitlesen, was auf dem "abgehörten" Monitor vor sich geht.
Das Fatale daran ist, dass diese Art der Spionage keinerlei Spuren hinterlässt. Es soll sogar möglich sein, aus hundert Metern Entfernung durch die Scheiben einen Hochhauses hindurch einen anderen Bildschirm auszuspionieren. Die Reichweite hängt von zahlreichen Faktoren ab, beispielsweise der Luftfeuchtigkeit.
Den gesamten Artikel dazu finden Sie bei Spiegel Online.
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