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EA: Munition in F2P-Shootern bald kostenpflichtig?

Mittwoch, 04. Jul. 2012 11:34 - [tj] - Quelle: XBox360 Achievements

Electronic Arts CEO John Riccitiello denkt offenbar darüber nach, das System der Mikropayments in Free2Play-Shootern auf die Spitze zu treiben. Ohne Geld bald keine digitale Munition mehr?

Gerade erst haben wir über Activisions Call of Duty Online berichtet, das in Zusammenarbeit mit dem chinesischen Publisher Tencent den dortigen Markt aufmischen soll. Zudem vertreibt Tencent bereits Crytek-Shooter Warface, den etwa Cryteks CEO Cevat Yerli lediglich als Auftakt sieht. Ein Umstieg auf das Free2Play-Modell mit Mikropayments sei gar unausweichlich, so der Chef von Crytek.

Noch weiter gehen möchte bei dem Thema offenbar EA, dessen CEO John Riccitiello nun ebenfalls in den Chor mit einstimmt und die Vorteile der F2P-Games hervorhebt. Dabei sei vor allem zu betonen, dass die hohe Einstiegshürde für ein Retail-Game wegfällt, so Riccitiello. Nach einigen Stunden Spielzeit seien die Spieler zudem so in das Game vertieft, das sie weniger preisempfindlich seien. So könne man etwa für das Nachladen der Munition in solchen Momenten einen US-Dollar fordern.
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