Während die Grafikkarten-Hersteller bereits alles für den Ultra-HD-Standard vorbereiten, werden erschwingliche UHD-Monitore noch eine Zeit lang auf sich warten lassen.
Ultra-HD, von einigen auch als 4k-Auflösung bezeichnet, ist der nächste große PC-Trend. Vor allem im Gaming-Bereich bereiten sich die Hersteller bereits jetzt auf die Auflösung von 3840 x 2160 Pixeln vor und präsentieren die ersten Grafikkarten für UHD-Inhalte. So hat AMD etwa mit der Radeon R9 290X die erste Grafikkarte vorgestellt, die genügend Leistungsreserven für die ultrahohe Auflösung zur Verfügung stellen soll.
Bis Monitore mit der UHD-Auflösung zu akzeptablen Preisen zur Verfügung stehen wird es allerdings noch ein wenig länger dauern. Aktuell kostet ein 31-Zoll-Monitor mit der Ultra-HD-Auflösung um die 3500 US-Dollar. Erwartet wird, dass der Preis in den kommenden ein bis zwei Jahren auf ein Niveau von etwa 1000 US-Dollar oder darunter fallen wird.
Wie die Preisentwicklung ablaufen könnte haben in den letzten Jahren vor allem Smartphones und Tablets vorgemacht. Waren lange Zeit Auflösungen von 1280 x 1024 Pixeln das Ende der Fahnenstange, gibt es mittlerweile selbst günstige Tablets mit Auflösungen von 1920 x 1080 und 2560 x 1600 Pixeln.
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