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Immer weniger Desktop- und Notebook-Verkäufe - PC-Markt im Wandel

Freitag, 10. Jan. 2014 09:51 - [tj] - Quelle: heise.de

Die Branche verkauft immer weniger Desktop-Rechner und Notebooks. Smartphones und Tablets dagegen weiter am boomen.

Der PC-Markt befindet sich weiter im Wandel. Die Leistung der klassischen Desktop-PCs und Notebooks reicht mittlerweile oftmals jahrelang aus und zugleich rauben Tablets und Smartphones dem Desktop-Rechner stetig Anteile am PC-Markt ab. Im Jahr 2013 gingen die Verkaufszahlen für Desktop-Rechner und Notebooks laut den Analysten von IDC und Gartner um knapp zehn Prozent zurück, womit die Branche auf dem Niveau von 2009 angekommen ist.

Von den großen Herstellern scheint sich Lenovo noch am besten auf den Marktwandel eingestellt zu haben. Mit einem Plus von knapp zwei Prozent liegt das chinesische Unternehmen nun mit einem Marktanteil von 16,9 Prozent knapp vor dem langjährigen Branchenführer Hewlett-Packard (16,2 Prozent). IDC errechnete 17,1 zu 16,6 Prozent.

Insgesamt wurden 2013 laut Gartner 316 Millionen Desktop-PCs und Notebooks verkauft. IDC hat deren 314,5 Millionen gezählt. Zeitgleich wurden weltweit über eine Milliarde Smartphones verkauft.

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