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NVIDIA GeForce GTX 480 (GF100 / Fermi) im Performance Test (4/15)

NVIDIA GeForce GTX 470 - Die Karte im Detail

Der kleine Bruder

Der kleine Bruder der GeForce GTX 480, die GeForce GTX 470, liegt uns zwar als Sample noch nicht vor, dennoch möchten wir hier ein paar Eindrücke der Karte vermitteln. Zunächst fällt auf, das die Karte nicht die bei der GeForce GTX 480 vorhandene Metallabdeckung besitzt.

Die GeForce GTX 470 ist etwas kürzer als die GeForce GTX 480 und verfügt über eine andere Kühllösung. Der Dual Slot Kühler der Karte arbeitet aber nach dem gleichen Prinzip, verwendet aber nicht die großen Heatpipes und saugt auch nicht die Luft über die Rückseite der Karte an. Die gesamte Konstruktion erinnert deutlich mehr an die alte GeForce GTX 285. Offenbar hat man hier deutlich an Kosten bei der Kühllösung eingespart.

Der Radiallüfter der GeForce GTX 470 ist ebenfalls ein 60 mm Modell und pustet die Luft über den Kühler und anschließend durch das Slotblech nach Außen.

Die Anschlüsse der GeForce GTX 470 liegen genauso wie bei der GeForce GTX 480 in einer Reihe. Auch hier sind zwei Dual DVI Anschlüsse in der Standard Konfiguration vorhanden. Auch der Mini-HDMI Anschluss ist bei der GeForce GTX 470 vorhanden.

Im Gegensatz zur GeForce GTX 480 benötigt die GTX 470 keinen 8 Pol PCIe Anschluss sondern kommt mit zwei 6 Pol Anschlüssen aus.

Da wir zum aktuellen Zeitpunkt noch keine GeForce GTX 470 vorliegen haben, haben wir kurzerhand die GTX 480 herunter getaket um so eine GTX 470 wenigstens ansatzweise einschätzen zu können. Die echte GTX 470 wird eher langsamer als unsere Schätzung sein.

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Übersicht der Benchmarks in diesem Artikel:
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