Der Hardwarehersteller BFG zieht sich aus dem Grafikkartenmarkt zurück.
Der Hardwarehersteller und langjährige NVIDIA-AIB-Partner (Add-In-Board) BFG vollzieht eine Kursänderung und stellt das Geschäft mit Grafikkarten ein. Grund für den Strategiewechsel war BFG zufolge die Unrentabilität des Geschäftsbereichs.
Das Geschäft mit Gaming-PCs und Notebooks, Netzteilen und Speicher wird unverändert weitergeführt und auch der Kundendienst und Reparaturservice für BFG-Grafikkarten steht weiterhin zur Verfügung. Überraschend kommt der Ausstieg übrigens nicht. BFG hatte den Schritt bereits im März angekündigt und auch auf die Präsentation einer GTX-400 verzichtet. John Slevin, Chairman bei BFG weiter zu den Ausstiegsgründen:
"After eight years of providing innovative, high-quality graphics cards to the market, we regret to say that this category is no longer profitable for us, although we will continue to evaluate it going forward."
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