Auf der CeBIT präsentierte der Grafikkartenhersteller Nvidia das überarbeitete Portfolio der Quadro-Grafikkarten für professionelle Anwender.
Vorgestellt wurden die Quadro K600, K2000/D und K4000, welche das aktuelle Angebot der 28-nm-Grafikkarten erweitern. Bislang war die Quadro K5000 die einzige Grafikkarte für professionelle Anwender, welche auf der neuen Architektur basierte.
Alle neu vorgestellten Quadro-Modelle bieten die Unterstützung der 4K-Auflösung mit 3840 x 2160 Bildpunkten und einen Farbtiefe von 30 Bit.
Bei der Quadro K600 handelt es sich um das schwächste Modell mit 192 Shadern und einem Gigabyte DDR3-Grafikspeicher für rund 200 Euro. Die K2000 bietet für rund 530 Euro doppelt so viel Grafikspeicher und 384 Shader. Für anspruchsvollste 3D-Renderaufgaben steht die K4000 zur Verfügung. Mit 768 Shadern und drei Gigabyte Grafikspeicher kostet das Quadro-Modell rund 1142 Euro.
Die Grafikkarten sollen bereits in den nächsten Wochen erhältlich sein.
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