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Oculus-VR-Chef nennt 30 FPS in Spielen ein Versagen der Entwickler

Mittwoch, 18. Jun. 2014 06:22 - [tj] - Quelle: pcgamer.com

VR-Brillen benötigen möglichst hohe FPS-Werte. 30 Bilder pro Sekunde bezeichnet der Oculus-VR-Chef schlicht als Versagen der Entwickler. 60 FPS das Minimum für VR.

Vor allem Microsofts Xbox One aber auch die PlayStation 4 von Sony haben in einigen Spielen erhebliche Schwierigkeiten, 60 FPS zu leisten. Als Beispiel sei etwa Battlefield 4 genannt, das auf beiden Konsolen mit maximal 30 FPS läuft. Für den Gründer von Oculus VR, Palmer Luckey, handelt es sich bei der Entscheidung ein Spiel mit 30 FPS herauszubringen allerdings nicht um eine Designentscheidung, sondern schlicht um Versagen. An Virtual Reality brauche man mit 30 FPS ohnehin nicht zu denken. Hier seien mindestens 60 FPS notwendig. Bis zum Bereich von 120 FPS seien zudem noch deutliche Verbesserungen spürbar.

"Virtuelle Realitäten werden deutlich höhere Frameraten benötigen als die der Konsolen. Aber egal ob Konsole oder traditionelle PC-Games, Ich denke nicht, dass 30 FPS eine gute Wahl sind. Es ist keine gute Designentscheidung, es ist ein Versagen."

Oculus-VR-Chef nennt 30 FPS in Spielen ein Versagen der Entwickler
(Bild: Prototyp der VR-Brille Oculus Rift von Oculus VR)

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