DRAM lässt Preise für Grafikkarten um 10 - 15 Prozent steigen

Wie die DigiTimes berichtet, haben mehrere Grafikkartenhersteller die Preise für ihre Modelle mit DDR3-Speicher um zehn bis 15 Prozent erhöht. Als Ursache wird der steigende DRAM-Preis genannt. Weiter heißt es, dass die Preise vermutlich für mehrere Monate auf dem höheren Niveau verbleiben werden.

Die Auswirkungen auf den Endkundenmarkt sollen sich aufgrund der schwachen Nachfrage in Grenzen halten, allerdings wirft die DigiTimes die Frage auf, inwiefern der nächste Update-Rhythmus von den steigenden Preisen beeinflusst werden könnte.

Da mit der Einführung von Haswell auch die Boardpreise steigen dürften, sieht der Branchendienst eine Gefahr für die erwartete Hardware-Austausch-Phase in der zweiten Hälfte des Jahres.