Die Radeon 9800SE verwendet die gleiche Platine wie ein 9700. Der Chip ist der der 9800 (R35). Allerdings sind vier der acht Renderingpipelines nicht freigeschaltet. Es ist aber möglich, dass diese ebenfalls verwendet werden.
Es ist nämlich so, dass der Treiber der 9800SE die besagten vier Pipelines nicht anspricht. Wenn man aber nun einen Treiber wie den Omega verwendet, sind alle acht in Betrieb.
Nach diesem Eingriff kann die Karte als vollwertige Radeon 9800 Pro 128 MByte angesehen werden, da auch der Chip- und Speichertakt auf dem Niveau von ATIs Flaggschiff liegt. Es ist allerdings nicht sicher, ob dieser Trick bei jeder Radeon 9800SE funktioniert.
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