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Fallout 76: Kritik an virtuellen Gegenstände für bis zu 20 Euro

Dienstag, 18. Dez. 2018 11:14 - [ar] - Quelle: eurogamer.net

Bethesda schafft es nicht den neuesten Ableger der 'Fallout'-Serie in einem positiven Licht erscheinen zu lassen. Die Preisgestaltung der Ingame-Shop-Items wird aktuell kritisiert.

Das neue 'Fallout 76' kommt derzeit auf eine Wertung von nur 2,6 bei den User-Reviews von metacritic. Auch die Fachpresse bewertet das Spiel mit rund 53 Punkten von 100 möglichen, als gerade noch durchschnittlich.

Über das allgemeine Spiel des neuesten 'Fallouts' wurde bereits viel diskutiert und auch kritisiert. Aktuell für zusätzlichen Unmut sorgt die Preisgestaltung der Items im Ingame-Shop. Viele der Spieler empfinden die Preise für die Gegenstände des aktuellen Weihnachtspakets als zu hoch. Für ein Camp-Schild werden beispielsweise 16 Euro abgerufen und Kleidungs-Sets werden für bis zu 18 Euro verkauft, wenn die Ingame-Währung in Euros umgerechnet wird. Dabei wird ebenfalls kritisiert, dass die Ingame-Items zu viele „Atome“, der Währung im Shop, kosten würden.

Weitere Kritik muss Bethesda dafür einstecken, dass viele Fans das Spiel zum Vollpreis vorbestellt haben und rund einen Monat nach dem Release das Spiel deutlich günstiger zu haben ist.

Fallout 76: Kritik an virtuellen Gegenstände für bis zu 20 Euro

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