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Mobilfunkinfrastrukturgesellschaft des Bundes schafft es noch nicht Funklöcher zu stopfen

Montag, 13. Sep. 2021 09:15 - [ar] - Quelle: heise.de

Die Mobilfunkinfrastrukturgesellschaft des Bundes (MIG) soll eigentlich Funklöcher in Deutschland schließen. Bislang soll die Gesellschaft aber nur Kosten versursacht haben.

Mobilfunkinfrastrukturgesellschaft des Bundes schafft es noch nicht Funklöcher zu stopfen

Die Mobilfunkinfrastrukturgesellschaft des Bundes soll aktiv die in Deutschland noch bestehenden Funklöcher stopfen.

Mit der Identifizierung von Maststandorten und Markterkundungsverfahren sollen dann bis 2025 der Netzausbau für das 4G-Netz verbessert werden und dieser dann flächendeckend zur Verfügung gestellt werden.

Bislang hat die MIG allerdings nur externe Berater bezahlt, um Informationen zu sammeln. Bereits mehr als eine halbe Millionen Euro sollen die zwei Geschäftsführer des MIG für die Berater bezahlt haben. Insgesamt soll der Aufbau der Masten und die Evaluierung bis zu 1,1 Milliarden Euro kosten. Dabei wird kein Bezug auf neue Standards genommen oder Möglichkeiten zur Modernisierung genommen. Insgesamt soll die Netzabdeckung mit 5.000 neuen Standardorten verbessert werden.

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