Mit der neuen Exilim EX-V7 möchte Casio die Kompaktklasse noch kompakter gestalten. Da musste man sich schon was einfallen lassen, denn die EX-V7 besitzt trotz optischen 7fach-Zoom ein innenliegendes Objektiv.
Mit 7,2 Megapixel wird die neue Exilim auch anspruchsvolleren
Anforderungen gerecht, dabei bietet sie auch zeitgemäße Funktionen.
Dazu zählt vornehmlich der Bildstabilisator (CCD-Shift), der für
verwacklungsfreie Bilder sorgt, auch wenn mal die Belichtungszeit
länger ausfallen muss. Unterstützt wird dieser noch vom Bildprozessor
(Exilim Engine 2.0), der nicht nur mit einer Auto Tracking AF-Funktion
ein bewegtes Ziel im Fokus behalten kann, sondern auch mit einer selektiven
Rauschunterdrückung wie auch mit einer für Dunkelheit optimierten
Tonwertkorrektur dienen kann.
Ebenfalls sehr praktisch ist der starke optische 7fach Zoom, der dank
des hochauflösenden CCD sogar noch gesteigert werden kann. So könnte
die EX-V7 auch problemlos als Super-Zoom-Kamera durchgehen, denn wer
sich schon mit 3 Megapixel zufrieden gibt, kann ohne Qualitätsverlust
sogar bis zu 10fach zoomen. Platz findet sie auf 60mm x 96mm x 26mm und
ist tatsächlich auch 5mm dünner, wenn man den hervorstehenden
Objektivschutz nicht dazu zählt.
Auch in Sachen Video-Aufzeichnung kann die neue Exilim glänzen.
Immerhin unterstützt sie eine 16:9 Auflösung von bis zu 848x480 und
zwar bei echten 30 Bildern pro Sekunde. Laut Casio ist die
Aufnahmedauer nur von der Stromversorgung limitiert, auch dürfen die
einzelnen Filme maximal 4GByte groß werden. So kann die Kamera
theoretisch bis zu 75 Minuten (bei schlechterer Qualität auch bis zu 6
Stunden) Film am Stück aufzeichnen. Verfügbar wird sie voraussichtlich
im März und dass zu einem Preis von unter 400 USD.
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