Es ist schon unglaublich mit welcher Selbstverständlichkeit man heutzutage Technik nutzt. Erst extreme Produkte, wie der SuperTalent Pico-A, führen einem dann vor Augen, in
welcher Zeit man eigentlich lebt. Er benötigt nicht einmal zwei Kubikzentimeter, um den Inhalt eine kleinen Bibliothek zu sichern. Dabei stellt seine schützende Metall-Ummantelung
(zusätzlich zu seinem eigentlichen Gehäuse) den Löwenanteil seines Volumens. So dass er effektiv nicht einmal ein Kubikzentimeter Volumen besitzen müsste. Und dennoch gibt es schon
USB-Sticks, die noch kleiner sind als er.
Aktuell gilt zwar noch, dass nur bei großvolumigen USB-Sticks Spitzenperformance zu erwarten ist, doch die kleinen holen immer weiter auf und erreichen gegenwärtig schon das
breite Mittelfeld. Wer also zu einem möglichst kleinen USB-Stick greifen möchte, darf dies fast schon bedenkenlos tun. Berücksichtigen muss man aber, dass - neben dem Leistungsdefizit -
diese Sticks für gewöhnlich auch etwas mehr kosten. Doch das lässt sich nicht mehr pauschal behaupten. So fällt auch die Durchschnittsgröße von USB-Sticks zunehmend kleiner aus.
Waren frühere USB-Sticks noch um die 15-20 Kubikzentimeter groß, liegen die aktuellen Standardgrößen meist schon bei +/- 10 Kubikzentimeter. Ob es also noch einen
echten Bedarf an einer weiteren Miniaturisierung gibt, sei mal dahingestellt.
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